3. Die Charakteren
Da es zu unserer Aufgabe gehört, auch die Figuren der Serie vorzustellen möchten wir dies mit einigen Beispielen aus den Folgen versüssen. Zuerst werden wir die Familie Simpson und ihre Verwandten präsentieren, und anschliessend einen Überblick über die restlichen Bewohner der Stadt bieten. Dieser ist nicht vollständig, da teilweise Figuren nur in einer Folge auftreten, wie zum Beispiel auch Gäste, aber trotzdem sind die meistbenützten Figuren vertreten.
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3.1. Die Familie Simpson
Das ist Homer Jay Simpson, er ist das Familienoberhaupt und derjenige, dem eigentlich fast alles misslingt. Er wuchs auf dem Land mit seinen Eltern auf. Dieses Grundstück war schon einige mal Schauplatz in einer Serie. Auch sieht man einmal Homer, wie er stundenlang vor dem Fernseher verweilt, und wie sich im Laufe der Zeit einen Schatten an der Wand hinter ihm abzeichnete.
Von seiner Kindheit weiss man sonst nichts, da er anscheinend nicht viel spannendes erlebt hat, wenn er nur vor der Glotze hockte. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass er in der Schule grosse Probleme hatte. Als es im College um den Abschluss ging, musste er Nachhilfestunden in Anspruch nehmen, und weil Marge schon damals hilfsbereit war, half sie ihm. So lehrten sie sich Näherkennen, und gingen auch zusammen an den Abschlussball. An diesem funkte es heftig, sodass sie später heirateten und insgesamt drei Kinder zusammen zeugten.
Sein Alter variiert je nach Sendung, wenn es denn überhaupt erwähnt wird. Aber es wird meist so um die 40 angegeben. Es spielt eigentlich auch nicht eine Rolle, wie alt er ist, da die Macher der Serie nicht stark darauf achten, ob die geschichtliche Abfolge stimmt. Was zum Beispiel auch an der ständigen Änderung der Adresse der Simpsons zu erkennen ist.
Er arbeitet seit der ersten Staffel im Atomkraftwerk von Springfield als Sicherheitsinspektor des Sektors 7G. Anscheinend ist dieser
Sektor nicht gefährlich, da Homer an seinem Arbeitsplatz immer am schlafen anzutreffen ist. Er hat aber trotzdem schon mehrmals einen Supergau verhindern können, zum Beispiel als Burns in seiner Firma mehr für seine Mitarbeiter machen wollte, und ein Programm vorstellte, mit welchem übergewichtige Personen zu Hause arbeiten konnten. Homer nahm dies zum Anlass, sich richtig dick zu essen, dass er am Morgen nicht mehr zur arbeit fahren, sondern nur noch aus dem Bett steigen muss. Marge missfiel dies natürlich sehr, denn für sie verlor er so seine Attraktivität. Als er an seinem PC nun die Sicherheitschecks des Kraftwerks durchführte, er musste natürlich Marge beweisen dass er fleissig arbeite, merkte er plötzlich, dass er nur die Taste J für Ja auf jede Frage drücken müsste. Er stellte schliesslich ein Pendel bei der Tastatur hin, sodass dieser die Aufgabe des J drückens übernahm. Als er sich nun im Garten beschäftigte, fiel das Pendel um, und ein wichtiger Befehl wurde nicht bestätigt. Als er wieder ins Haus kam, sah er was passiert war, er wollte den fehlerhaften Befehl auflösen, aber das war von seinem PC aus nicht mehr möglich. So musste er zum Kraftwerk fahren, um den Druckausgleich Manuell auszuführen. Als direkt über dem Ventil stand, barst dieses, wirbelte Homer in die Luft, und, da er so schwer war, fiel er direkt wieder runter, und verschloss das Ventil. So wurde er, wie auch schon in anderen Folgen, zum Held.
Er liebt Duff-Bier und essen über alles. Und für beide Dinge ist er sehr gut bedient, einerseits verkehrt er täglich in Moe's Taverne, und für die gute Verköstigung sorgt natürlich Marge. Aber es kam auch schon vor, dass die Familie in einem Restaurant essen waren, und Homer schlug bei einem "eat as much as you can" (zu Deutsch: Iss soviel du essen kannst) so doll zu, dass das Restaurant auf Bezahlung der Rechnung verzichtete, weil Homer immer noch Hunger hatte aber das Restaurant nichts mehr zu essen. Sie vereinbarten stillschweigen über dieses Missgeschick des Restaurants.
Er gewann schon einen Grammy, mit einen Gesangsquartett und war als tüchtigster Mitarbeiter gefeiert worden. Als eine seiner grossen Leistungen ist sicher die Nennung von ihm im Lexikon, mit ihm assoziiert man dumm und ungeschickt. Und sein legendäres "Nein", welches er immer dann zum Ausdruck bringt, wenn etwas total schief ging. Im englischen gibt er ein lautes "Doh" von sich.
Was Homer auszeichnet ist seine Einstellung, er ist sehr kindlich, was zum Beispiel im Umgang mit Kindern, vor allem Lisa, sehr nützlich ist. Genau diese Herzlichkeit, welche Homer hin und wieder an den Tag legt, ist das liebenswerte an ihm, was Marge sehr zu schätzen weiss.
Interview mit Homer Jay Simpson
Einführung
Da wir ein solches Interview nicht selber führen konnten, hatten wir zuerst nicht vor, ein Interview in unsere Arbeit aufzunehmen. Aber bei unserer Informationssuche sind wir, zu unserer Überraschung, auf ein Interview gestossen, welches ein deutsches Radio mit dem Synchron-Sprecher des Homer J. Simpson geführt hat. Wir fanden eine Tonaufnahme, von welcher wir das Interview aufschreiben konnten, jedoch war es sehr schlecht verständlich. Wir werden das Interview erklären, da einige Pointen für jemanden der Die Simpsons nicht kennt, sonst nicht zum Vorschein kommen.
Original Interview (mit Bemerkungen)
Moderator: Hier ist Einslive, hier ist Frühreif, 10 Jahre Simpsons, die durchgeknallte Zeichentrickserie, und ihre Stars sind ab heute wirklich unsterblich. Guten Morgen Homer!
Homer: Ja, Guten Morgen!
Moderator: Na, Sicherheitscheck im Atomwerk schon gemacht heute Morgen?
Homer: Nja, ich bin grad beim schlafen gestört worden. Aber sonst ist gut, ja.
Wie bei der Vorstellung von Homer Simpson beschrieben, ist er nicht gerade ein verantwortungsbewusster Sicherheitsinspektor. Auch wenn sein Chef, Mr. Burns, auf seinem Monitor kontrolliert, wie die Belegschaft arbeitet, sieht man Homer immer schlafen. Daher kann man ihn auf der Arbeit auch nur beim Schlafen stören.
Moderator: Das tut mir sehr leid, und Frühstück...(Der Moderator wird von Homer unterbrochen)
Homer: Nein das macht ja nichts, ich schlaf ja meistens im Werk.
Siehe oben: immer!
Moderator: Frühstück gibt's aber gleich, oder?
Homer: Jaja, wir machen gleich Brotzeit hier.
An dieser Antwort sieht man, dass der Sprecher (Norbert Gastell) dieses Interview unvorbereitet geführt hat, denn in Amerika wird keine Brotzeit gemacht.
Moderator: Donuts, wie viele?
Homer: Ahhhh... so 10 bis 20
Sondern eben Donuts, und die zuhauf. In einer Serie sieht man, dass die Donuts auf einem Runden Tablett liegen, und dieses von einem Menschen, ca. 30 Meter unter dem Kraftwerk, wie ein Esel gedreht wird. Auch Homer musste mal als Strafe diese Arbeit machen.
Moderator: Mh. Ihr bekommt ja heute einen Stern aufm Walk of Fame in Hollywood, ne?
Homer: Ja, das ist ungeheuer, ja das ist sehr erfreulich.
Moderator: Stolz?
Homer: Äh, ja. Da sieht man doch mal, dass der einfache Mann auch mal was wert ist, nicht?
Dass eine Trickfilmserie in die Walk of Fame in Hollywood, wo die prominentesten Stars auf dem Bürgersteig verewigt sind, aufgenommen wird, zeugt von einer ungeheuren Popularität. Die Simpsons sind als die längste Prime Time Trickfilmserie und Soap die bisher produziert wurde in die TV-Geschichte eingegangen.
Moderator: Wirst du dabei sein?
Homer: Tja, Zeit hab ich schon, aber ich weiß nicht, ob sie mich dazu einladen.
Bei dieser Antwort gibt es zwei Varianten, was er gemeint hat. Einerseits könnte der Sprecher Norbert Gastell für sich geantwortet haben. Dann wäre die Antwort sicher richtig, da wahrscheinlich nur die Amerikanischen Synchronstimmen anwesend waren. Anderseits könnte die Antwort auch für Homer gelten, da er sich dafür nicht interessiert, und denkt, dass es nur so ein blöder Preis ist.
Moderator: Mh. Und man hat sich in 10 Jahren schon so ein bisschen verändert. Du dich auch?
Homer: Ähm, eigentlich nicht, nö. Ich bin eigentlich immer der gleiche, ja sagen wir mal, he, liebenswerte, naive Versager geblieben.
Das ist nicht richtig, aber Homer merkt diesen Fehler selber nicht. Man wurde schon mehrmals in der Sendung darauf aufmerksam gemacht, dass Homer immer dümmer wird. Wenn er in einer Situation steckt, die er sich mit seiner Tollpatschigkeit eingebrockt hat, und sich eine Ausrede überlegt, in diesem Moment geht die "Kamera" zu einer Nahaufnahme von seinem Kopf, und es werden einige Gedankengänge verbildlicht, dauert es immer länger, bis er seine Lüge preisgibt.
Moderator: Versager?
Homer: Ja, doch. Letzten Endes ja.
Moderator: Mmh.
Homer: Ja der is ja nie auf der Gewinnerseit, bin ich ja nie.
Dieser Teil des Interviews war sehr unverständlich, deshalb konnten wir keine guten Sätze heraushören, aber trotzdem kann man sagen, dass Homer nie auf der Gewinnerseite ist. Falls er einmal etwas gewinnen sollte, verliert er es bis zum Ende der Sendung sicher. Er und seine Familie wären schon ein paar Mal reich geworden, wenn zum Beispiel Homer, das Pferd, welches er für Lisa gekauft hat, etwa zwei Stunden später verkauft hätte, da es Aufgrund seiner Abstammung sehr wertvoll war, was Homer aber zum Zeitpunkt des Verkaufs nicht wusste. Solche Vorfälle waren schon häufig in den Serien zu sehen.
Moderator: Meinst du, dass sich da vielleicht mal in den nächsten 10 Jahren was tut?
Homer: Mhja, vielleicht..., mein Gott man weiß es ja nie.
Moderator: Mmh. Wo ich dich schon mal dran hab, die Frage, die wir hier lange diskutiert haben: "Ist Smithers, dein Kollege, nun wirklich schwul?"
Homer: Tja, im Werk nicht!
Als Zuschauer von den Simpsons weiss man dass Smithers schwul ist, da er in Mr. Burns verliebt ist, und es ihm auch schon offenbart hat. Aber Homer sieht ihn ja nur ab und zu im Kraftwerk und kennt ihn daher kaum.
Moderator: (lacht) Im Werk nicht!
Homer: Nein, nein. Da is es zwar ziemlich warm, im Atom -dieser Teil ist wieder sehr unverständlich- aber nicht persönlich.
Moderator: Heute ist also ein ganz besonderer Tag für dich, wie wirst du den verbringen?
Homer: Ja, eigentlich wie immer. Ich werd zu Moe gehn und werd ein Duff-Bier trinken.
Auch ein viel benutzter Schauplatz der Serie ist die Bar "Moe's Taverne''. In dieser halten sich lediglich vier Personen auf, diese sind aber die treusten Stammkunden: Homer J. Simpson, Barnard "Barny'' Gumble, Lenny Lennard und Carl. Die zwei Letzteren sind Arbeitskollegen von Homer, und Barney ist der Trunkenbold von Springfield. Und immer wenn es Probleme gibt, oder eben nach Arbeitsschluss, verschwindet Homer in die Bar und besäuft sich.
Moderator: Na dann nen Guten!
Homer: Tjihi, ja!
Kommentar
Dieses Interview war sehr schwierig zu übernehmen, da es vom Radio aufgenommen wurde. Der Gesprächspartner vom Moderator, Norbert Gastell, sprach teilweise sehr undeutlich, was das Ganze noch erschwerte. Trotzdem war es interessant herauszufinden, ob er das Interview für Homer gesprochen hat, wobei wir das nicht restlos ausschliessen können. Aber der grösste Teil ist sicher für Homer beantwortet. Wobei zum Beispiel wie bei der Erklärung erwähnt, das Wort Brotzeit verwendet wurde.
Marjorie `Marge` Simpson (ihr Name wird immer abgekürzt) ist die gute Seele einer Mutter, wie es sich jeder Wünschen kann. Sie hiess Bouvier bevor sie Homer heiratete, ihre Mutter lebt noch, und hatte auch schon mal ein Rendezvous mit Homers Vater, aber natürlich erst als sich Homer und Marge kannten. Auch sie hat einen "Spruch" wie Homer, immer dann wenn sie verärgert ist, gibt sie ein raunendes "Mmmmh..." von sich, was aber sehr selten vorkommt, da sie kaum aus der Ruhe zubringen ist. Aber wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann erzwingt sie es manchmal, wie zum Beispiel, als sie das Bordell im Springfield schliessen wollte. Sie und einige Nachbarn hatten eine Bürgerinitiative gestartet, mit welcher sie die Schliessung forderten. Als sie aber beim Stadtpräsident Quimby abblitzten, er ist natürlich auch ein vielgesehener Gast in diesem Etablissement, drehten die Anwesenden der Bürgerinitiative durch, und machten sich auf den Weg zum Bordell. Marge wollte einen Bagger um das Haus niederzureissen, aber da sie diesen zuerst auftreiben musste waren die anderen früher beim Gebäude. Als sie in den Garten vorgedrungen waren, und bereits begannen, Dinge zu zerstören, trat die Besitzerin vor, und ersang sich das Mitgefühl und Verständnis der Bürger. Diese hörten auch mit dem zerstören auf, aber als dann Marge mit dem Bagger kam, war jeder Konsens umsonst.
Ihre Frisur sitzt immer perfekt, dies ist auch ein Markenzeichen von ihr, jedoch sieht man sie nie vor dem Spiegel wie sie sich frisiert. Als sie in einer Folge sehr emanzipiert auftrat, sie hatte das Hausfrau-Dasein satt, wollte sie Polizist werden, musste sie in der Polizeischule, ihren Haarturm unter der Mütze in einem Schwanz zusammengebunden tragen.
Marge ist sehr klug, was dem Haushalt der Familie sehr gut tut, denn immer wenn Homer eine neue Idee hat, hat Marge die grössten Bedenken, doch Homer setzt sich meistens durch.
Wie bei Marge ist bei Bart der Vorname abgekürzt, um es im Alltag leichter zu haben. Bart ist ein rotzfrecher Bengel, was ja auch mit dem Namen zu tun hat. Er macht alle möglichen und unmöglichen Sachen. Zum Beispiel kam er in einer Folge zu spät in die Schule, und ausgerechnet an diesem Tag wurde die Wahl der Sportfächer für das nächste Semester getroffen, dies wurde wie ein Marktplatz dargestellt, an welchem sich Einerreihen bildeten, und sich einer nach dem anderen einschreibt, bis jeder Kurs besetzt ist. Da Bart aber zu spät war, waren alle Kurse bereits vergeben, und er musste sich für den Ballettkurs anmelden. Aber als er, nach sehr zähen Verhandlungen mit seiner Mutter ist er dorthin gegangen, beim ersten Training tanzen sollte, wollte es zuerst nicht, aber dann legte er so richtig los, er war plötzlich vom Ballet dermassen angetan, dass er die Videospiele beiseite legte, und täglich trainierte.
Aber es gibt auch die andere Seite, wie zum Beispiel die, dass Bart sehr gerne Scherzanrufe tätigt. Er ruft sehr gerne in Moe's Taverne an, und lässt Moe ziemlich alt aussehen, mit Telefonaten wie zum Beispiel: Moe: "Moe's Taverne Hallo?" Bart:"Ist bei ihnen ein Herr Dünsch?" Moe ruft in seine Bar; es sind natürlich wie immer nur Homer, Barney, Carl und Lenny dort; "Ist hier jemand der Dünsch heisst?".
Bart hat in der Schule ein sehr schweres Leben, da er immer von Nelson, Jimbo, Kearney und Dolph verprügelt wird. In einer Folge, als er bei einem Test geschummelt hatte, wurde er, weil es ein IQ-Test war, in eine Schule versetzt, welche sich auf begabte Kinder spezialisierte. Auf dieser leistete er sich einige Fehltritte (zum Beispiel die Explosion des Chemiezimmers), bis er wieder zurück in der alten Klasse war.
Er sieht, wie Homer, sehr viel Fernsehen und liebt Krusty den Clown, der eine eigene Sendung im Fernsehen hat, in welcher es die Zeichentrickfilmserie Itchy und Scratchy gibt. Bart hat diesem schon oft aus der Patsche geholfen, finanziell aber auch gesundheitlich. Bart hat in seinem Zimmer alles was es von Krusty zu kaufen gibt, was diesen bei einem Besuch bei Bart total wahnsinnig gemacht hat. Er hat an sich selbst gezweifelt und sich verflucht, das er sich für solch Zeug verkauft hat.
Bart gehört Knecht Ruprecht, diesen Hund hat Homer von einem Hunderennen mitgenommen,
als Bart und er dort waren. Homer setzte alles Geld auf Knecht Ruprecht, dieser rannte aber nicht, sondern er lief nur ein bisschen. Homer verlor natürlich das ganze Geld, und auch der Besitzer von Knecht Ruprecht ärgerte sich, und schickte diesen weg. Bart bat Homer diesen Hund, Knecht Ruprecht, mitzunehmen, als er dieser bereits am streicheln war, Homer gab nach und so hatte Bart einen Hund.
Bei der Zeugung von Lisa mussten alle Sterne in einer ganz besonderen Stellung gewesen sein, denn obwohl sie erst acht ist, hat sie ein Wissen welches gar Marges übersteigt. Ihre Zeugnisse strahlen nur von sechsen, und trotzdem findet sie Zeit für ihre vielen Hobbies wie zum Beispiel das Saxophon spielen. Da Homer es ihr verboten hat zu üben wenn er zu Hause ist, verpasst er ihr künstlerisches können. Sie hat auch einmal mit dem King des Blues, Zahnfleischbluter Murphy, ein Lied auf einer einsamen Brücke gespielt. Sie war auf diese Brücke gegangen, weil sie sich von ihren Mitmenschen unverstanden fühlte, wie das häufig der Fall ist.
Lisa ist sehr ehrlich, da als sie einmal eine Woche krank war und nicht zur Schule durfte, war sie sehr aufgebracht und wollte unbedingt doch gehen. Marge verbot es ihr, und brachte nach dem Einkauf ein Videospiel mit. Als Lisa das sah, sagte sie ihr, dass sie doch gar nicht damit spiele, Marge liess es doch bei Lisa liegen. Und dann spielte sie trotzdem aus Langeweile, und konnte dann gar nicht mehr aufhören. Sie spielte die ganze Zeit, sodass sie die Hausaufgaben, welche ihr Milhouse gebracht hatte, gar nicht gemacht hat. Als sie dann in der Schule war, merkte sie, dass es eine Prüfung über das Buch, welches sie lesen sollte, geben wird. In der Pause vor der Prüfung fragte sie Bart ob er ihr helfen könnte. Dieser sagte zu und so gingen sie auf die Knabentoilette um bei Nelson die Lösungen zu der Prüfung zu kaufen. Als sie dann am nächsten Tag die Prüfung zurückerhielt (eine 6+) bemerkte die Lehrerin, dass Lisa sogar die Frage richtig beantwortet hatte, welche gar nicht auf dem Blatt war, weil es beim kopieren verrutscht war. Lisa wurde anschliessend die ganze Zeit gequält vom Gedanken, dass sie betrogen hatte, und meldete dies der Lehrerin, diese glaubte er dies zuerst gar nicht, aber als Lisa dann nicht weitererzählte, blieb es für die Lehrerin bei einem Witz.
Lisa ist sehr tierfreundlich, ihr gehört die Katze Schneeball II (Schneeball war der Vorgänger, welcher überfahren wurde) und sie besass auch mal ein Pony, für welches sich Homer fast zu Tode gearbeitet
hatte, aber er wollte unbedingt ein Pony für Lisa, weil er es ihr versprochen hatte. Als dann Marge mit Lisa redete, dass Homer wegen dem Pony soviel arbeiten müsse, sah dies Lisa natürlich ein, und musste sich von ihrem Pony verabschieden.
Über Maggie gibt es eigentlich nur wenig zu sagen, da sie in der ganzen Serie nur als Baby zu sehen ist. Sie hat bereits in einer Sendung ein Wort gesprochen, da aber niemand da war der es hörte, blieb dies von der Familie unbemerkt. Bereits in ihrem jungen alter liebt sie den Fernseher über alles und kann sich ein Leben ohne ihn nicht vorstellen. Maggie ist natürlich immer mit Marge unterwegs.
Im Anspann sieht man Maggie in einem Supermarkt, wie sie über die Registrierkasse mit Strichcode gezogen wird. Es wird 847.63 Dollar angezeigt, ein Betrag, der einmal als der Geldbedarf angegeben wurde, den ein Baby in den USA in einem Monat an Unterhalt kostet